Ortsporträt
Irsee ist ein kleines selbstbewußtes Dorf mit 1500 Einwohnern – lebendig, liebenswert und immer mit großem Programm. Biergärten, Barockkirche, Bildungszentrum, Brauerei, Biomarkt, Blaskapelle. Bäuerliche Tradition und farbenfrohe Brauchtumsfeste, aktive Vereine und modernes kulturelles Leben mit engagierten Künstlern, Kleinkunst und Konzerten. Sehenswerte Baudenkmäler und ein Kunst + Kultur Pfad, der Sie zu den bedeutendsten Plätzen führt und die Geschichte von Kloster und Dorf erzählt.
Vom Kloster geprägt, war Irsee im Vergleich zu den umliegenden Orten des damaligen "Reichsstifts Irsee" nie ein typisches Bauerndorf. Der Bedarf des Klosters an ortsnahen Arbeitern, Handwerkern und Dienstleistern hatte eine eigene Siedlungsstruktur hervorgerufen. Vor allem in den beiden ehemaligen Ortskernen, dem "Unteren Dorf" und dem "Oberen Dorf" findet man noch heute Häuser, die in der Klosterzeit erbaut worden sind. Darunter auch die einstigen Wirtschafts- und Amtshäuser des Klosters, die das Ortsbild maßgeblich prägen.